DasBienenhotel”
Bauzeit von Dezember 2001 bis Mai 2002
Seitdem werden die ersten
Bienenvölker sehnsüchtig erwartet, doch noch ziert sich die Bienenkönigin...

“Bienenvater” Herbert Ackermann
hat sein “Bienenhotel” für
bis zu zwanzig Bienenvölker errichtet

Juhu, der erste Bienenschwarm ist am 3. Juni 2002 in der neuen Heimat gelandet.......
am 18. Juni hat ein zweiter
Bienenschwarm das neue
Zuhause bezogen....
Ca 55.000 Bienen bevölkern
jetzt schon das “Bienenhotel”

Bienen? Honig! Stiche! Angst. Weg damit! Nur lästiges Viehzeug!
                                             Oder???????

“30 Jahre imkert Gerd Goebel in unserer Gartenanlage. Mit Gerds 80 und einer geplanten Umgehungsstraße, von der Gerds Bienenanlage betroffen ist, stehen die Chancen gut, bald auf Bienen verzichten zu müssen.”
Für uns -als aktive Gärtner- inakzeptabel. 80-90% der Obstbefruchtung erfolgt durch Bienen. Sonst gibt es nur Krüppelobst. Selbst die Qualität des Kernobstes steigert sich mit der Häufigkeit der Befruchtung. Auch unsere Vogelwelt profitiert von den Früchten, die durch die Bestäubung der Bienen reifen können. Der kommerzielle Nutzen der Bienen teilt sich auf in 95% Nutzen für die Landwirtschaft und 5% für den Imker (leckerer Honig).
Wir haben seit Dezember 2001 mit dem Know-how von Gerd und der Initiative von Herbert Ackermann eine neue Bienenanlage geschaffen, die ein “Bienenhotel” ist.

 

Heute ist der 3. September 2002 und inzwischen bewohnen 6 Bienenvölker das Bienenhotel.

Tja, kaum ist der Imker aus dem Haus, tanzen die Bienen im Hotel herum.

Ganz fürsorglich werden sie wieder in ihr Reich beordert. Das Foto zeigt, dass man eigentlich überhaupt keine Angst vor Bienen haben muss, wenn man sich richtig verhält.

Bienenwinter 2002 - 2003


 

“Früher hat das Imkern mehr Spaß gemacht als heute”, sagte mein Bienenvater, nachdem ihm acht von zehn Völkern eingegangen waren. Und heute am 20. Februar 2003-, die beiden letzten Bienenvölker sind inzwischen auch eingegangen, sagte er: ”Es geht weiter.”

Er macht weiter und das mit 80 Jahren.

Mein Bienenvater hat mir letzten Sommer sechs Völker “vermacht”, zwei Schwarmvölker mit vier Ablegern. Jetzt leben noch zwei Ableger und mein Bienenvater und ich versuchen im Frühjahr diese zu vermehren.
Es ist mittlerweile allgemein bekannt, dass Milbenbefall der Bienen zu solch hohen Bienenverlusten geführt hat. Die Milbenweibchen sind fast 1 Millimeter im Durchmesser und mit bloßem Auge erkennbar. Sie sitzen auf den Bienen und saugen ihnen das “Blut” aus. Diese Milbenart  ist vor ca 25 Jahren von Asien nach Europa eingeschleppt worden und hat, so vermutet man , im letzten Jahr witterungsbedingt die besten Populationsmöglichkeiten gehabt, während die Witterung für die Bienen im letzten Jahr weniger günstig war.
Um Milben zu bekämpfen, wird empfohlen Ameisensäure 3 mal im Stock verdunsten zu lassen (Juni / Juli) und Milchsäure auf die Bienen zu sprühen, wenn die Temperaturen zwischen 5 - 10° C sind (etwa November / Dezember).
Der Ameisensäuredampf tötet die Milben auf den Bienen, dringt aber auch in die verdeckelte Brut der Bienen dort, wo die Milben ihre Mutterstube haben.
Sie überleben diese Begasung nicht. Da auch die Bienen den Ameisensäuredamp nicht lieben, es handelt sich hier um eine ätzende Säure, versuchen sie, Öffnungen, aus denen der Dampf austritt, mit Propolis einem Kittharz zu verschließen, dies allerdings zu ihrem Nachteil.

Meine beiden überlebenden Völker zeigten Anfang März verschiedenes Verhalten. Das eine war ein „fleißiges“, das andere ein „faules“ Volk. So hatte mein Gartennachbar die beiden benannt. Ende März war dies auch zu erklären. Das faule Volk hatte seine Königin verloren. Wahrscheinlich durch die Milben. Mit einem Volk neu zu beginnen - Gerd hatte alle Völker verloren -, würde Jahre dauern, bis man von einer Imkerei sprechen kann. Es mussten neue Völker  her.







Hier prüft der Bienensohn oder auch inzwischen Bienenvater, ob sich Schädlinge bei den einzelnen Bienenvölkern eingenistet haben..

 

Beschaffung neuer Bienenvölker

Über die Bienenvereine und die Fürsprache eines Vorsitzenden kamen Gerd und ich an neue Völker. Wegen der Milbenseuche waren Völker knapp und für ein Volk musste man bis zu 80 € zahlen.
Mit vorab gezimmerten Kisten haben wir zweimal insgesamt 6 Völker von Rheinberg nach Duisburg umgesiedelt. Die Kisten waren nicht ganz dicht und so tanzten während der Fahrt am späten Nachmittag die Bienen der untergehenden Sonne entgegen. Sie kamen aber nur bis zur Heckscheibe des Pkws. Gott sei Dank. Wir fuhren gegen Osten und damit flogen sie uns nicht um die Nase herum.
Beim Bienenhaus angekommen wurden die Kisten entladen und Rahmen für Rahmen (Waben) in die Stöcke geschoben. Kurz darauf flogen die Bienen schon aus, denn wir hatten schon Ende März 2003 tolles Wetter. Erstaunlich, wie kräftig die Völker waren. Der abgebende Imker hatte die Bienen mit einem zugelassenen Medikament von Bayer behandelt. So hatten sie die Milbenplage gut überstanden.
 

Vermehrung der Völker mittels Ableger 

Jetzt hatte ich fünf kräftige Völker und eins ohne Königin, welches vor sich hinvegetierte und bald eingehen würde, wenn ich nicht eingreifen würde.
Abhilfe schaffte ich dadurch, dass ich diesem Volk einen Rahmen mit junger Brut in den Stock stellte. Junge Brut sind frisch gelegte Eier (Stifte) und ganz junge geschlüpfte Larven. Bei noch bis zu zwei Tage alten Larven bauen die Arbeitsbienen eine größere Brutzelle, füttern die Larven mit dem Königsfutter (Gelee Royal) und dann entstehen nach weiteren Tagen geschlossene Kammern, aus denen nach insgesamt 16 Tagen (vom Ei) fertige Königinnen schlüpfen. Die beste von den bis zu 8 Königinnen suchen sich die Bienen aus. Die anderen stechen sie ab. Sie werden nicht gebraucht.
Wenn der Imker aber neue Völker schaffen möchte, nimmt er den Bienen fast schlupffähige Königinnen aus dem Stock (ausschneiden) und fügt diese in einen Rahmen mit Bienen ein, der aus einem starken Volk genommen wird. Dazu noch 2 Rahmen mit Futter, Pollen und Bienen und schon ist ein neues Volk entstanden....ein Ableger.
Will man von den starken Völkern noch Honig ernten, kann man sie nicht unbegrenzt schröpfen, um Ableger zu produzieren. Das Wetter spielt dabei eine sehr große Rolle und das Jahr 2003 bot die besten Voraussetzungen, um viele Ableger zu ziehen. Damit konnten die Imker den Verlust des Bienenwinters 2002 / 2003 (durch die Varroa) wieder ausgleichen und doch noch Honig ernten.
2003 war ein tolles Bienenjahr.
Gerd mittlerweile 82 und noch immer fit, kann sich an kein vergleichbares Jahr in seiner Imkerzeit erinnern.
 

Vermehrung durch Schwärmen

Zwei Völker waren bis Anfang Juni so stark geworden, was zur „Sorge“ Anlass gab, dass sie schwärmen könnten. Das heißt für den Imker, die Hälfte und mehr der Bienen eines Stocks fliegen mit der Königin weg, um ein neues „Zuhause“ zu suchen. Um dies zu verhindern, kennen die Imker Kniffe, die ich noch erst lernen muss. Und so geschah es dann auch. Am 3. Juni, morgens gegen 11 Uhr kam mein Gartennachbar Otto in Erregung zu mir zum Bienenhaus und zeigte auf die vielen Bienen die über seine Laube in Form einer kleinen Wolke hin und her flogen. Wir warten mal ab, sagte ich, die werden sich nachher in der Nähe des Stocks in einem Baum niederlassen und dort kann ich sie wieder einfangen. Interessant war, der Schwarm kam aus einem Volk, von dem ich bis dahin nicht annahm, dass es schwärmen würde. Nach ca. 1 Stunde hatte sich der Schwarm in dem nahe beim Bienenhaus stehenden Quittenbaum in etwa 5 m Höhe um eine Astgabel herum niedergelassen. Ich legte meinen Schleier an, auch die Handschuhe, stieg auf die Leiter und schlug den Schwarm durch kräftiges Schütteln der Äste in eine Kiste. So einfach wie sich dies anhört, war es auch. Beim Abstieg von der Leiter flogen über der Kiste viele Bienen, die den Leiter haltenden Gartenfreunden um die Nase flogen, aber es bekam niemand einen Stich ab. Die Bienen scheinen beim Schwärmen sehr friedlich zu sein. Sie haben nichts zu verteidigen. Den Inhalt der Kiste schleuderte ich waagerecht in einen freien Bienenstock, der vom verlassenen Stock nur ca. 1 m entfernt war. Ich hatte Glück. Das Volk beruhigte sich sehr schnell. In diesem Knubbel von Bienen war das Wichtigste...die Königin. Nach ca. einer Stunde verhielt sich das Volk so, als ob es schon immer in diesem Stock gelebt hätte. Nach einigen Tagen hatte die Königin bereits für Nachwuchs gesorgt.
 

Befruchtung der Königin

Das abgeschwärmte Volk, das ist der Rest der Bienen, die im Stock verblieben waren, hatte beim Verlassen des Schwarmvolkes bereits eine junge Königin. Sonst wäre nicht die alte Königin mit einem Schwarm davon geflogen. Jetzt kam für die junge Königin die gefährlichste Zeit. Sie wollte begattet werden und flog dafür je nach Wetter an mehreren Tagen zu einem Dronenplatz, eine Stelle, wo seit Jahren die Herren die Damen treffen und begatten. Das Spiel endete für die Herren tödlich. Der Grund: Andere Drohnen, 10 bis 20  sollen auch ihre Erbanlagen der Königin mitgeben, damit die fleißigsten und gesündesten Bienen die Art erhalten.
Meine junge Königin ist vermutlich von einem dieser Begattungsflüge nicht mehr zurück gekommen. Der Dronenplatz kann bis zu 6 km weit vom Stock entfernt sein und es lauern viele Gefahren. Weil das Restvolk die Königin verloren hatte, wäre es eingegangen. So ist die Natur eben. Ich habe es gerettet, in dem ich einen Rahmen mit junger Brut aus einem anderen Volk diesem königinlosen dazu gestellt habe. In ein – zwei Tagen hatten die Bienen eine neue Königin in „Mache“. Es dauerte nur wieder ca. 4 Wochen, bis dieses von den Bienen ausgewählte winzige Ei zur Eier legenden Königin geworden ist...Diesmal hat es geklappt.
Ein Profi-Imker handelt in einem solchen Fall anders. Wenn einem Volk eine Königin fehlt, setzt er diesem eine Reservekönigin zu. Diese Reserveköniginnen hält sich der
Imker in kleinen Ablegerkästen oder kauft sie von Züchtern.
 

Leben einer Arbeitsbiene

Bei den Bienen trifft es zu, dass sie sich tot arbeiten, wenn sie intensiv arbeiten. Wenn es Ende Mai von morgens 5.00 Uhr bis abends 21.30 Uhr hell ist und das Wetter trocken und warm, dann sind die Flugbienen bis zu 15 Stunden am Tag beim Sammeln und Einbringen von Nektar, Pollen und Wasser. Bei solch intensiver Tätigkeit und durchgehend gutem Wetter wird die Biene gerade mal 6 Wochen alt. Von diesem kurzen Leben hat sie vor dem Sammeln ca. 3 Wochen als Stockbiene Arbeiten im Stock verreichtet. Nektar und Pollen von den Flugbienen annehmen, in den Waben lagern oder direkt zu Futter für die Königin und die Larven verarbeitet. Waben bauen aus Wachs, den die Bienen über Drüsen ausscheiden. Den Stock von Unrat freihalten, ihn dicht halten um Zugluft zu verhindern und weitere Arbeiten.
Wenn die Königin, wie bei meinem abgeschwärmten Volk, nach ca. 3 Wochen nicht mit dem Eierlegen beginnt, weil sie abhanden gekommen ist, dann ist bereits die jüngste Biene im Stock, ein Nachfahre der ausgeschwärmten Königin, gerade geschlüpft. Wenn jetzt die Anzucht einer neuen Königin durch Zusetzen eines Brutrahmens angestoßen wird, die Brut z.b. 4 Tage alt ist (Larvenstadium) dann braucht die Larve bis zur schlüpfenden Königin noch 12 Tage. Gesamtbrutzeit einer Königin 16 Tage.
Bis zur Begattung vergehen noch einmal ca.. 3 Wochen und die erste Biene, die aus einem von der neuen Königin gelegten Ei  schlüpft, benötigt zur Entwicklung noch einmal 21 Tage.
Es sind jetzt 7 Wochen nach dem Schwärmen vergangen. Von den zurückgebliebenen Bienen sind rein rechnerisch keine mehr da. Das Volk ist tot. Weil ich aber dem Volk einen Brutrahmen nach ca. 3 Wochen zugesetzt habe, sind von diesem die geschlüpften Bienen auch nach 7 Wochen noch tätig. Es ist zwar ein sehr kleines Volk, und es kommt auf das Wetter an. Dann kann sich das Volk gut erholen. Wie z.b. bei mir...
 

Behandlung mit Ameisensäure gegen die Vorroa

Um den Milbenbefall zu kontrollieren, schiebe ich unter die Brutrahmen eine  Milbenschale, ca. DIN A4 Blatt groß und durch ein Gitter abgedeckt, durch welches die Bienen nicht kommen. Der herabfallende Müll (Gmüll genannt) fällt in die Schale und die Bienen können ihn nicht nach draußen befördern. Dafür kann ich mir das Gmüll nach etwa 6 Tagen Wartezeit genauer unter die Lupe nehmen und dies im wahrsten Sinne des Wortes. Damit kann ich nämlich die toten Milben sehr gut erkennen und zählen.
Der Begriff „Totenfall der Milben“ ist für die Imker von Bedeutung und sagt aus, wie viel tote Milben pro Tag auf eine bestimmte Fläche gefallen sind. Es handelt sich bei den toten Milben um natürlich Totenfälle, also noch ohne vorherige Behandlung.
Die Milbe hat eine ähnliche Populationskurve wie die Biene. Im Winter überleben wenige und zum Juli/August hat das Volk die größte Stärke. Dementsprechend fallen auch tote Milben in unterschiedlicher Menge.
Ein Totenfall im April von 2 bis 3 Milben lässt darauf schließen, dass das Volk erheblich befallen ist und der Totenfall rasant zunehmen wird. Das Volk muss behandelt werden.
Ich behandele meine Völker ausschließlich mit Ameisensäure im Sommer und Milchsäure Ende Herbst. Die Milbenschale, mit der ich den Totenfall der Milben bestimmt habe, benutze ich auch zur Behandlung. Die Schale wird mit einer Filzplatte ausgelegt und mit dem Gitter abgedeckt. Beim Einschieben in den Stock unter die Brut spritze ich ca. 25 ml der 60 %-igen Ameisensäure auf den Filz, so dass ich selbst kaum Säuredampf (Verätzungsgefahr) wahrnehme.
Sekunden später „brummt der Bär im Stock“. Den Bienen behagt diese Prozedur gar nicht. Nur einzelne verlassen den Stock und stehen draußen auf dem Flugbrett.
Nach einer Stunde ist wieder alles normal. Selbst der Filz ist fast trocken, wenn man die Milbenschale dann entnimmt. Nach der Behandlung eines Ablegers fand ich ca. 150 tote Bienen vor. Dies habe ich nicht mehr erlebt, obwohl ich insgesamt mehr als 50 Behandlungen durchgeführt habe. Ich habe dadurch auch keine Königin verloren, wie es Imker schon einmal berichten. Wie unterschiedlich der Vorroabefall der einzelnen Völker sein kann, sieht man daran, dass ich die fünf starken Völker 1x 2x, 1x 3x, 1x 4x und 1x 5x behandeln musste, um die Totenfallzahl auf unter „1“ zu drücken.
Alle Völker sind durch den Winter gekommen. Selbst bei den Ablegern musste ich 2 Ableger 1x, andere zwischen 3 und 5x und einen Ableger sogar 8 x behandeln. Selbst diese Prozedur hat der Ableger überstanden.
 

Behandlung mit Milchsäure

Bei der Behandlung mit Ameisensäure (AS) wird die Vorroa auch in der verdeckelten Brut abgetötet. Das ist das Besondere der AS, denn die Milben halten sich fast nie außerhalb der verdeckelten Brut auf. Nur im Notfall, wenn keine verdeckelte Brut im Stock vorhanden ist, sitzen sie auf den Bienen und ernähren sich von deren Blut (Lympfe).
Die AS benötigt zum Verdunsten eine bestimmte Temperatur. Nach meinen Erfahrungen liegt sie zwischen 10 und 15° C.
Wenn die Sommerbehandlung mit AS auch erfolgreich war, so besteht die Gefahr im Herbst, dass Bienen aus der Nachbarschaft beim Zusammenbruch deren Volkes durch Vorroa sich ein neues Zuhause suchen und dabei die Milben einschleppen.
Fremde Bienen mit Nektar beladen betteln sich in einen fremden Stock ein. Sie bringen Nektar mit und dürfen hinein, aber auch die Milben, die sie mit sich tragen.
Jetzt ist ein Volk erneut mit Vorroa-Milben infiziert und muss wieder behandelt werden.
Diese Behandlung wird mit Milchsäure (MS) durchgeführt, in dem diese mit einer Sprühflasche (15 %-ig) direkt auf die Bienen gesprüht wird. Dies wiederum nur bei einer Außentemperatur von 5 – 10° C. Bei einem Volk, dass noch verdeckelte Brut hat, braucht man erst gar nicht zu behandeln, denn alle Milben sitzen dort drin, und die Milchsäure kann ihnen nichts anhaben. Man muss die Behandlung später durchführen. Weit in das neue Jahr kann man die Behandlung nicht hinauszögern, sonst haben sie wieder junge Brut. In unserer Region kann dies schon Mitte Januar sein.

 

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