Bitte beachten, unser Fax bleibt bis auf Weiteres ausgestellt. Gerne können Sie uns weiterhin Emails schreiben.
Die Herbstferien stehen bald bevor.
Die Geschäftsstelle ist daher zwischen dem 21.10.24 und 25.10.24 geschlossen.
Ab dem 28.10.24 sind wir dann wieder für Euch da.
Neuigkeiten, Neuigkeiten, Neuigkeiten:🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳
Am Montag, 29.07.24 wird im ZDF Mittagsmagazin eine Liveübertragung aus dem KGV Zimmerstraße, zwischen 12.05 Uhr und 13.05 Uhr, geschaltet. Hierbei geht es um den Alltag und die Sinnhaftigkeit eines Kleingarten. Im Vorfeld wurden schon einige Einspieler gedreht.
In einer Aufzeichnung vom WDR wird in der Lokalzeit ebenfalls am Montag ab 19.30 Uhr vom Vereinsleben im KGV Borkhofen berichtet. Diese Aufzeichnung fand bei 30 Grad, bei bester Verpflegung für das gesamte Team, statt.
Schaut es Euch gerne an 🥳
Wildbienen Seminar
Samstag, 25. Mai 10 ? 16 Uhr / Sonntag, 26. Mai 10 ? 15 Uhr
Ort: Vereinshaus Kleingärtnerverein SCHÜTZENBURG, Formerstraße 1
Nähe S-Bahnhof Ratingen-Ost
Referenten: Volker Fockenberg und Klaus Mönch
-Systematik der Wildbienen Deutschlands
-Ökologische und ökonomische Bedeutung der Wildbienen
-Nistweisen, Zyklen und Entwicklung von Wildbienen
-Häufige Arten an Nisthilfen: Bewohner, Parasiten und Gäste
-Beobachten und Fotografieren von Wildbienen
-Koevolution von Bienen und Blüten
-geeignete Futterpflanzen
-Anatomie der Wildbiene
-Bestimmungsübungen
-Praktischer Schutz von Wildbienen (evtl. Basteln von Nisthilfen)
Exkursionen: (Samstag) Wildbienenwand und interaktive Tafeln, Biotop Cromford Wiesen
Kleingartenanlage KGV DUMEKLEMMER, Daniel-Goldbach-Straße
Ausrichter: Stadtverband Ratingen der Kleingärtner e.V. + KGV Dumeklemmer e.V.
Teilnehmerzahl: max. 25 Personen
Anmeldung bei: Klaus Mönch, 1. Vorsitzender Stadtverband Ratingen
02102 / 472103 irland-klaus@gmx.de
Seminar ist kostenlos
Es gibt wieder freie Seminarplätze vom Landesverband Rheinland:
Online:
06.03.2024 Ablesung von Strom- und Wasserzählern (Eichung, Schwund)
13.03.2024 Das Vereinsmitglied als Pächter-Rechte, Pflichten, Worauf müssen
Sie achten
20.03.2024 Bausteine der Öffentlichkeitsarbeit, Referent: Peter Terlau
10.04.2024 Erstellen einer Geschäftsordnung
17.04.2024 Verwendung von Speichermedien, Referent: Peter Terlau
24.04.2024 Bewirtschaftungsmängel und Handlungsoptionen für den
Vorstand
15.05.2024 Kündigung des Pachtverhältnisses
05.06.2024 Mahnverfahren-und Räumung
19.06.2024 Rund um Office 365, Referent: Peter Terlau
26.06.2024 Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts
03.07.2024 Der Pächterwechsel-Chance und (Haftungs-)Risiko zugleich
Präsenz-Seminare:
20.04.2024 Aufgaben der Kassenprüfung, Mönchengladbach, Referent:
Werner Backes
04.05.2024 Imkerei im Kleingarten, Seminarzentrum Düsseldorf, Referent:
Mathias Hahn
25.05.2024 Gestaltung von Kleingartenräumen-Tuinen van Appeltern (NL),
Busfahrt und Führung vor Ort durch den Mitarbeiter des Parks
22.06.2024 Heimische Kräuter und Pflanzen, Düsseldorf-Südfriedhof,
Referentin: Isolde Schubert
22.06.2024 Schlichtung, Seminarzentrum Düsseldorf,
Referent: RA Michael Röcken
29.06.2024 Anlage von Staudenbeeten, Seminarzentrum Düsseldorf,
Referent: Dr. Gunnar Gad
Für die Anmeldung nutzen Sie bitte den bekannten Vordruck.
Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Kremkau und das gesamte Team der Geschäftsstelle unter 0211-3020640 gerne zur Verfügung.
⚠️️
Vom 1. März bis 30. September dürfen Hecken, Gehölze, Gebüsche usw. in Deutschland nicht entfernt oder stark geschnitten werden. Eine Regelung zum Schutz von Vögeln und Insekten.
Zulässig sind nur schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des Zuwachses der Pflanzen.
Der Bundesverband hat mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums des Innern für Bau und Heimat (BMI) mit gezieltem Blick auf diese Ökosystemleistungen Bildungsfilme anfertigen lassen.
Kleingärten: Dienstleister für unser Ökosystem
Kleingärten für immer
Kleingärten für ein gutes Klima
Kleingärten für die biologische Vielfalt
und weiteres
Diese neue Bildungsfilmreihe können Sie sich direkt unter dem Link
ansehen oder downloaden.
Schottergärten haben in Kleingärten nicht zu suchen und schaden der Biodiversität!
Leider müssen wir zunehmend feststellen, dass in unseren Kleingartenanlagen die Unart der Gartengestaltung/Bewirtschaftung mit "Kies- oder Schotterflächen" erkennbar ist und damit eine "ökologische Außerbetriebnahme" der Fläche sattfindet.
Eines gesonderten Verbotes von "Kies- oder Schotterflächen" im Kleingarten bedarf es nicht, weil bereits das Bundeskleingartengesetz und die Garten- und Bauordnung die Bewirtschaftung eines Kleingartens regelt und damit diese Form der Bewirtschaftung ausschließt.
Hingegen leisten blühende Kleingärten einen wichtigen Beitrag zur Naturvielfalt (Biodiversität) und zum Klimaschutz.
Sie sind Horte für Pflanzen und Tiere und helfen, die Folgen des Klimawandels abzumildern, indem Hitze erträglicher wird und Regenfälle versickern können.
Den Kleingarten als grünes Refugium für Menschen, Tiere und Pflanzen gilt es zu bewahren.
Wir sind alle aufgerufen blühende Gärten anzulegen und auf Schottergärten zu verzichten.
Weiterlesen:
Sehr geehrte Damen und Herren
In letzter Zeit erreichen uns zahlreiche Anfragen:
Ich möchte eine Kleingartenparzelle pachten.
Der Verband verpachtet keine Kleingartenparzellen, sondern die jeweiligen Kleingartenvereine.
Nähere Information zur Anpachtung einer Kleingartenparzelle ist auf unserer Homepage unter - Wie bekomme ich einen Kleingarten - beschrieben und welcher Kleingartenverein für Sie an Ihrem Wohnort (Stadtteil) in Frage kommt, können Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Kleingärten erfahren.
Bitte wenden Sie sich direkt an den für Sie in Frage kommenden Verein
Grünbuch Stadtgrün, Weißbuch Stadtgrün, Kleingärten im Wandel
Urbanes Grün ist prägendes Element unserer Städte und übernimmt vielfältige soziale, gesundheitliche, wirtschaftliche, ökologische und klimatische Funktionen. Dies gilt es auch, in Zukunft zu stärken. Deshalb hat das ehemalige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit eine langfristige Initiative für grünere Städte gestartet.
Bei dem zweitägigen Kongress -Grün in der Stadt- Für eine lebenswerte Zukunft- vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Juni 2015 in Berlin wurde das Grünbuch Stadtgrün vorgestellt.
Das Grünbuch Stadtgrün fasst erstmalig und ressortübergreifend den aktuellen Wissensstand zum urbanen Grün zusammen. Es wurde als Diskussionspapier mit dem Ziel konzipiert, einen breiten Dialog im Hinblick auf die Bedeutung von urbanem Grün in der integrierten Stadtentwicklung anzustoßen.
Ein Ergebnis dieses Diskussionsprozesses ist das im Mai 2017 veröffentlichte Weißbuch Stadtgrün. Es umfasst insgesamt zehn Handlungsfelder und eine Vielzahl konkreter Maßnahmen des Bundes für die Sicherung und Qualifizierung von Grün- und Freiflächen.
Vorangegangen war ein transparenter und offener Prozess, in den alle Bundesressorts, die Länder und Kommunen, aber auch Verbände, Vereine, Stiftungen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eingebunden waren. Der Weißbuch-Prozess wurde im Dialog mit der Öffentlichkeit gestaltet. Die eingebrachten Anregungen und Forderungen wurden auf ihre Relevanz für den Bund geprüft und einem weiteren Abstimmungsprozess auch mit den Bundesressorts unterzogen.
https://www.kleingarten-bund.de/de/bundesverband/positionspapiere/Weissbuchprozess/
Zur Konkretisierung der Handlungsfelder wurde eine Studie Kleingärten im Wandel in Auftrag gegeben und in 2019 fertiggestellt und veröffentlicht.
Die Studie -Kleingärten im Wandel- des BBSR stützt die Forderungen des BDG nach einer Sicherung der Kleingärten. Neben ihren wichtigen sozialen Beitrag als Orte der Gemeinschaft und Begegnung zeigt die Studie auch, dass sich die Kleingärten stetig für ihr Umfeld öffnen müssen, zum Beispiel über öffentliche Grünflächen, Gemeinschaftsgärten oder Natur- und Umweltbildung. Die nachhaltige Weiterentwicklung der Kleingärten zu mehr Biodiversität, Umwelt- und Naturschutz und der immer an Gewicht zunehmender Klimaschutz sind zentrale Handlungsfelder. So profitieren weit mehr Menschen von den grünen Oasen als allein die Gartenpächter.
Auf Grundlage der Studie stellte der Bundesverband ein Positionspapier mit bundespolitischen Forderungen vor, in deren Zentrum der Schutz von Gartenanlagen und ihre bedarfsgerechte Weiterentwicklung steht.
Dieser Wertewandel zur Sicherung unserer Kleingartenanlagen wird unser zukünftiges Handeln maßgeblich prägen.
Hier wird ein Umdenkprozess bei allen stattfinden müssen, um diesen Wertewandel umzusetzen.
Auf der Grundlage vieler Untersuchungen wie z.B.
wurden vom Städtetag in Zusammenarbeit mit der GALK, dem Bundesverband Deutscher Gartenfreunde (BDG) die Leitlinien zur Entwicklung des Kleingartenwesens in den Kommunen erarbeitet und verabschiedet.
Diese Leitlinien gilt auch als Arbeitsgrundlage für die Kleingärten in Duisburg.
Kleingartenuntersuchungen in Duisburg
In weiten Teilen des Duisburger Stadtgebietes muss mit schädlichen Bodenveränderungen gerechnet werden, die einer kleingärtnerischen Nutzung entgegenstehen können. Erste Untersuchungen in Duisburger Kleingartenanlagen haben bereits vor über 25 Jahren stattgefunden. Seitdem haben sich die im Bodenschutzrecht anzuwendenden Beurteilungsmaßstäbe teils maßgeblich geändert. Zu nennen sind hier neben dem Inkrafttreten des Bundesbodenschutzgesetztes (BBodSchG-1999) und der Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV-1999) vor allem die im Jahr 2011 eigens für Duisburg abgeleiteten gebietsbezogenen Beurteilungswerte und die Aktualisierung des Arbeitsblatts 22 des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) zur weiteren Sachverhaltsermittlung in 2014. Aktuell wurde für alle in der Vergangenheit untersuchten Kleingartenanlagen im Zuständigkeitsbereich des Verbandes der Duisburger Kleingartenvereine (VDK) geprüft, ob sich unter Beachtung dieser Beurteilungsmaßstäbe heutzutage ein Handlungsbedarf ergibt und eine Neubewertung oder Nachuntersuchung erforderlich wird. Im Ergebnis lässt sich feststellen, dass sich für den überwiegenden Teil der Anlagen nach Auswertung der vorliegenden Altdaten kein solcher Bedarf ergibt.
Lediglich für 13 der 106 Kleingartenanlagen sind noch Untersuchungen/ Neubewertungen durchzuführen, wobei in den überwiegenden Fällen nur wenige Parzellen betroffen sind.
Die Untersuchungen für die 13 Kleingartenanlagen wurden in 2017 mit dem Ergebnis, dass in 9 Kleingartenanlagen Sanierungsbedarf besteht durchgeführt. Es wurden in den 9 Anlagen 165 Parzellen identifiziert, die zum größtenteils saniert werden müssen. Für einige wenige Parzellen muss eine Nutzungsfestschreibung erfolgen. Mit der notwendigen Sanierungs- und Ausführungsplanung wurde Ende 2017 begonnen.
Für alle Kleingärten gelten weiterhin die Verhaltensempfehlungen der Stadt Duisburg
Weitere Links
Informationsblatt für die Gartennutzung in Duisburg
Gärtnern in der Stadt, ob auf Hausdächern, Brachflächen oder in Parks, hat seit einigen Jahren Hochkonjunktur. Viele Stadtgärtner erleben hier zum ersten Mal den Stolz auf Selbst gezogenes.
Doch so neu ist die Idee gar nicht: Durch das Gärtnern in der Stadt, welches in Duisburg bereits seit Jahrzehnten erfolgreich von über 100 Kleingartenvereinen mit über 7000 interkulturellen Kleingärtnern auf mehr als 2.300.000 m² betrieben wird, leisten Sie über soziale und kulturelle Grenzen hinweg für ein Miteinander, für ein Stück Natur in der Stadt und nicht zuletzt für einen aktiven Beitrag zur ökologische Vielfalt, zum Umwelt- und Klimaschutz inmitten von Häusern und Straßen.
Die Kleingärtner und deren Familien versorgen sich aus dem Kleingarten mit selbst angebautem Obst und Gemüse. Sie leisten einen großen Beitrag zur Integration und Werte wie gemeinschaftliches Handeln und Wissensaustausch werden eher informell und von der Öffentlichkeit unbemerkt gepflegt. Besonders Familien mit kleinen Kindern lieben die Parzellen. Hier ist genug Platz zum Herumtoben und um spielerisch die Natur zu entdecken
Die Freude am Jäten, Gießen und Ernten verbindet, über Generationen, kulturelle und soziale Unterschiede hinweg, können heute durch die Urban Gardening Bewegung erweitert und ergänzt werden. Pilotprojekte für engagierte Hobbygärtner und etablierte Kleingärtner sind vom Verband der Duisburger Kleingartenvereine e.V. bereits geplant und Synergieeffekte können erwartet werden.
Machen Sie mit! Engagieren Sie sich für den Moor- und Klimaschutz.
Torf erfreut sich unter Profis wie Hobbygärtnern großer Beliebtheit im Gartenbau - leider.
Denn der Abbau von Torf zerstört in großem Stil unsere Moorlandschaften: Lebensräume vieler Tiere gehen verloren und das Klima wird geschädigt.
Naturgemäß gärtnern
Die Pflege eines Gartens ist nicht nur ein entspannender Freizeitspaß, der Garten dient auch einer gesunden Lebensweise. Knackig frisches Obst und Gemüse von der eigenen Scholle, das obendrein noch frei von Pflanzenschutzmittelrückständen, also gesund, ist mit naturgemäßer Bewirtschaftung des Gartens ganz einfach zu haben.
Die Bienenhaltung in Kleingartenanlagen wird vom Verband der Duisburger Kleingartenanlagen aus ökologischen Gründen sehr begrüßt.
Schon seit vielen Jahren haben Kleingärtner sich als Imker ausbilden lassen und praktizieren die Haltung auf Ihrer Parzelle. Auch wurden den Imkern separate Kleingartenflächen, z.T. in Verbindung mit Feuchtbiotopen, für die Haltung von Bienen zur Verfügung gestellt.
Damit es zu keinen Komplikationen und Missverständnissen kommt, wird die Bienenhaltung immer im Einklang mit den Nachbarn praktiziert unter besonderer Sorgfaltspflicht der Imker.
Daher ist natürlich ist die Bienenhaltung aus nachbarschafts- und versicherungsrechtlichen Gründen an Bedingungen geknüpft, die von den Imkern einzuhalten sind. Dabei sind selbstverständlich auch die Richtlinien des Imkerverbandes zu beachten.
Bei Interesse an Bienenhaltung auf Kleingartenflächen sind wir gerne behilflich und stellen die Kontakte zu unseren angeschlossenen Vereinen her.
Hier ein gelungenes Projekt aus dem Kgv Heimaterde
Der Fachberater Roland Pawelczyk referierte zum Thema Tomtensorten und deren Anbau im Kgv Neuland.
Die Paradiesäpfel von Columbus
■ Die Tomate wurde wahrscheinlich um 1500 von
Columbus aus Amerika mitgebracht.
■ Rot ist nicht jede Tomate. Es gibt sie auch in
weiß, gelb, orange, violett, grün, braun,
schwarz, gestreift oder marmoriert.
Der Fachberater Roland Pawelczyk zeigte der Gartenlehrerin Frau Pörtner, einem Schüler und Herrn Kurt Walter, wie Obstbäume - Süßkirsche und Äpfel, Kiwi und Feige - sowie Himbeeren, Stachel- und Brombeeren zu beschneiden sind.
Gerne unterstützen wir durch Fachberatungen des Verbandes der Duisburger Kleingartenvereine Schulen und Kindergärten bei ihren Aktivitäten.
Falls Sie Interesse haben, sprechen Sie uns einfach an!
Internetpräsenz des
Verbandes der Duisburger Kleingartenvereine e.V.
Gemeinnützige Organisation für das Kleingartenwesen